Herzstueck des Buddhismus

15 Tage

 

 

Tag 01: Kususangpo in Bhutan!

Ihre Reise in das Königreich des Donnerdrachens beginnt mit einem spektakulären Flug nach Paro, dem Eingangstor nach Bhutan. Haben Sie keine Angst, wenn die Berge zu nahe scheinen – die Piloten der lokalen Fluggesellschaften sind bestens geschult. Mit beiden Beinen auf festem Boden erwartet Sie dann in traditioneller Nationaltracht Ihr Reiseleiter mit einem Lächeln im Gesicht. Vom Flughafen geht‘s kurz ins Hotel, die Sachen ablegen und ggf. Frischmachen bevor Sie den ersten Tag bereits nutzen, um das Paro-Tal etwas besser kennenzulernen. Sie besichtigen den mächtigen Rinpung Dzong Verwaltungsgebäude und spiritueller Ort in einem, sowie den kleinen mystischen Tempel Kichu Lhakhang. Der Tag endet mit tollen ersten Eindrücken und einem leckeren Abendessen. Übernachtung in Paro 

 

Tag 02: Über den höchsten Pass von Bhutan

Gleich am Morgen fahren Sie die 35 km lange und vor allem kurvenreiche Straße hinauf zum Chele La – der mit 3988 m als höchster befahrbarer Pass Bhutans gilt. Nicht nur die Höhe raubt einem den Atem: Bei klarem Wetter reicht die Sicht bis zu den schneebedeckten Gipfeln des Jhomolhari Massivs, das zu den höchsten Bergen Bhutans zählt. Vom Pass geht es dann hinunter ins Haa-Tal, das 2700 m über dem Meeresspiegel liegt. Um die Fahrzeit abzukuerzen und sich schon mal im Wandern zu ueben, gehts auf dem „Haa Valley View Trail“ in ca. eine Stunde zum Staedtchen Haa hinab.  Das Haa-Tal war für Touristen bis 2002 unzugänglich und auch heute sind es nur wenige, die hierher kommen, was die Ursprünglichkeit des Ortes und dessen Bewohner bewahrt. In Haa werden hauptsächlich Buchweizen und Gerste angebaut, aus denen lokale Spezialitäten wie Honetoe (gefüllte Teigtaschen aus Buchweizen – sollten Sie unbedingt probieren!) zubereitet werden. Nutzen Sie den restlichen Tag um dieses idyllische Fleckchen Erde zu erkunden. Rund um ihre Unterkunft ergeben sich viele einfache Wanderungen, wie beispielsweise entlang des Flusses Haa Chhu zum Dorf Yangthang. In etwa 1,5 Stunden erreichen Sie die kleine Häuseransammlung, in der die Uhren noch etwas langsamer ticken. Auf dem Rückweg können Sie Ap Pasang in seinem Hinterstuebchen des Landwirtschaftsbueros an der Strassenecke einen Besuch abstatten. Wer freundlich fragt, bekommt auch einen Tee serviert. Den Rest des Tages können Sie in Ihrer gemütlichen Unterkunft entspannen. Übernachtung in Haa

 

Tag 03: Verborgene Orte

Heute geht es wieder hoch hinauf: Sie fahren zu einem Kloster, das nur selten von Touristen besucht wird. Vom Tal aus nicht zu erkennen, befindet sich hinter einem Berg eine kleine Kosteranlage. Mit dem Auto fahren Sie bis zu einem Plateau, von dort geht es zu Fuß in ca. 20 Minuten durch einen märchenhaften Wald hinüber zu dem Felsenkloster. Ähnlich wie das berühmte Tigernest-Kloster schmiegt sich auch dieses Gebäude an eine steile Felswand. Nur ist es viel kleiner und in der Regel werden Sie die einzigen Besucher sein. Der Mönch freut sich immer über Gäste. Allein wegen des Ausblickes auf die Nadelwälder vor und unter Ihnen lohnt es sich schon, hierher zu kommen. Nach einer Besichtigung des Altarraums geht es auf einem steilen Pfad nochmal ca. 20 Minuten zu einem kleinen Chorten. Von dort führt ein ca. 1-stündiger Weg auf der anderen Seite des Berges hinab nach Haa. Auch hier ergeben sich immer wieder tolle Aussichten auf das Tal. Am Fluss entlang geht es dann noch weiter ins Staedtchen Haa, das mit seinem urspruenglichen Charme bezaubert.  Nach einer Staerkung und einem kleinen Bummel koennen Sie noch eines der vielen schoenen Kloester im Tal besuchen.  Übernachtung in Haa

  

Tag 04: Eine Hauptstadt im Wandel

Sie verlassen das idyllische Haa-Tal mit seinen schönen Bauernhäusern und liebenswerten Menschen und fahren entlang des Tales weiter in Richtung Chuzom. Auf dem Weg begegnet Ihnen der Dobji Dzong, der ehemals als Gefängnis diente und nun zu einem Rundgang einlädt. Chuzom ist mittlerweile eine sehr frequentierte Kreuzung, da sich hier die Straßen von Haa, Paro, Thimphu und Phuentsholing treffen. Ein schön bemaltes Tor leitet Sie nach Thimphu, immer entlang eines smaragdgrünen Flusses. Die Straße schlängelt sich an wild zerklüfteten Hängen vorbei, ab und an sieht man kleine Ortschaften oder Frauen, die Obst und Gemuese neben der Strasse verkaufen. Je stärker der Verkehr wird, desto näher kommen Sie Thimphu. Nach ca. drei Stunden Fahrt sind Sie in der Hauptstadt angelangt, in der seit einiger Zeit ein Bauboom ausgebrochen ist. Sie bringen Ihre Sachen erst einmal zum Hotel. Danach besichtigen Sie als erstes den Memorialchorten. Hier können Sie zahlreiche Pilger beobachten, die betend die Stupa umrunden. Mindestens drei Runden sollten es schon sein. Anschließend fahren Sie zum Ortsteil Motithang. Dort befindet sich das Takin Gehege, in dem Sie die sonst so scheuen Nationaltiere aus nächster Nähe beobachten und etwas über ihre Lebensweise erfahren können. Am Nachmittag schauen Sie noch bei einer Schule fuer trad. Handwerkskuenste vorbei. Übernachtung in Thimphu

 

Tag 05: Zu Füßen des Buddha

Nach dem Frühstück fahren Sie hinauf zur großen Buddha-Staue, die über das Tal wacht. Hier eröffnet sich ein herrlicher Blick über Thimphu. Unterhalb der Statue befindet sich ein Altarraum, den Sie unbedingt besichtigen sollten. Im Anschluss geht es in ein nahegeleges Seitental, in dem die Klöster von Cheri und Tango liegen. Sie schmiegens ich an Felswände und sind von herrlicher Landschaft umgeben. Etwa eine Stunde brauchen Sie, um eines der beiden Klöster zu erreichen. Natürlich besichtigen Sie es auch von innen. Die Klöster sind wichtige Ausbildungsstätten für buddhistische Lamas (= Lehrer). Am Nachmittag können Sie dann selbst noch etwas durch die Stadt ziehen. Am Wochenende lohnt sich ein Besuch auf dem Wochenmarkt (Fr/Sa/So).

Übernachtung in Thimphu

 

Tag 06: Ländliche Idylle

Um etwas dem Trubel zu entfliegen geht es weiter ins Landesinnere. Bevor Sie zum nächsten Tal gelangen, gilt es, einen weiteren Pass zu überqueren. Der Dochu La bietet vor allem wegen seiner 108 Chorten ein tolles Fotomotiv. Bei gutem Wetter und einer Tasse Tee können Sie sogar die schneebedeckten Gipfel an der Grenze zu Tibet erkennen. In zahlreichen Windungen geht‘s dann hinunter ins Tal von Wangdue Phodrang.  Im warmen Nachmittagslicht führt ein Spaziergang durch ein kleines Dorf hinauf zum Chimi Lhakhang, der sich auf einem kleinen Hügel erhebt, unter dem eine Dämonin begraben liegen soll. Paare mit Kinderwunsch pilgern hierher, damit dieser schnellstmöglich in Erfüllung geht. Auch bei Ausländern soll es funktionieren.

Übernachtung in Wangdue Phodrang oder Punakha

 

Tag 07: Handwerkskunst in ihren schönsten Facetten

Ein weiteres Highlight der Reise erwartet Sie bereits am Morgen: ein Besuch im Punakha Dzong. Sich auf einer Landzunge erhebend und von zwei Flüssen umspült, gilt er als einer der schönsten Dzongs in Bhutan. Über eine traditionelle Holzbrücke geht es hinüber zu dem imposanten Bauwerk, das von der handwerklichen Kunst der Bhutaner zeugt. Die wunderschönen Innenhöfe des Dzongs sind mit unzähligen Schnitzereien und Malereien geschmückt. Die riesige Gebetshalle wurde von den besten Künstlern des Landes gestaltet. Nach so vielen Sinneseindruecken werden nun wieder die Beine beansprucht. Es geht in den hinteren Teil des Punakha Tals, wo Sie beim  luxurioesen Uma Resort Ihre Wanderung hinauf ins kleine Bergdorf Chorten Nebu starten. Ca. eine Stunde dauert es hinauf ins Dorf mit dem grossen wunderschoenen Kloster, wo Sie die freundlichen Moenche mit Tee und geroestetem Reis bewirten. Entlang des Bergrueckens gehts dann auf einem schoenen Weg entlang von Bauernhaeusern in ca. 3 Stunden wieder hinunter zur Strasse, wo das Fahrzeug wartet. Auch eine kleine Dorfschule liegt auf dem Weg, wenns der Lehrer erlaubt, kann man gerne reinschauen. Nach diesem tollen Ausflug gehts zurueck ins Hotel. 

 

Tag 08: Das Tal der Kraniche

Sie verlassen Punakha und hinter Wangdue Phodrang führt die Schlucht entlang nach Chuzomsa. Hinter der Brücke in Tikke steigt die Straße sofort an und führt in die Schwarzen Berge hinein. Das Tal ist so eng, dass Häuser und Felder auf die steilen Berghänge verlagert wurden. Die Besiedelung wird von einem Wald aus Eichen und Rhododendren abgelöst. Kurz vor dem Pele La Pass gelangen Sie nun ins weite Tal von Phobjikha, in dem sich das Gangtey Kloster befindet.

Das grosse Kloster, das 1613 erbaut sein soll, erhebt sich auf einem Hügel und ist von einem kleinen Dorf umgeben. Ein großes Gemälde von Hayagriva ist am Eingang des Klosters zu sehen, auch die Holzarbeiten am Tempel sind sehr sehenswert. Die Mönche wohnen im Innenhof. Das Gangtey Kloster gilt als eines der wichtigsten Klöster der Nyingma-Pa Schule des Buddhismus. Um das Tal besser kennenzulernen bietet sich ein Spaziergang auf dem Nature Trail an, der entlang der Hochmoore verläuft. Von November bis Februar können Sie hier die seltenen Schwarzhalskraniche antreffen. Die Kraniche gelten als heilig, verbringen hier die Wintermonate und sind streng geschützt.

Übernachtung in Gangey

 

Tag 09: Wo die Monarchie ihren Anfang nahm

Am Morgen geht‘s weiter zum dritten Pass dieser Reise. Der 3300 m hohe Pele La ist mit Zwergbambus übersät, der den Yaks als Winterfutter dient und bildet die Grenze zwischen West- und Zentralbhutan. Etwa elf Kilometer hinter der Passhöhe kommt man zu einer Hochebene, die in große Felder unterteilt ist. An deren Ende liegt das malerische Dorf Rukubji. Die Gegend wird von den Einheimischen „Bjop der Schwarzen Berge“ genannt. Hier treffen Sie überwiegend Yakzüchter und Kleinbauern an. Hinter dem Ort Nikka Chhu erreicht die Straße den Distrikt von Trongsa und folgt dem Fluss in seinem engen Tal. Rechter Hand taucht der Chendebji Chorten auf, der im nepalischen Stil gehalten ist. Vier Augenpaare blicken in die verschiedenen Himmelsrichtungen. Die Stupa wurde zum Schutz der Reisenden erbaut, denn in früheren Zeiten trieb hier ein Dämon sein Unwesen. 

Die Entfernung zwischen Chendebji und Trongsa beträgt 42 Kilometer und führt vorbei an kleinen Dörfern und einzelnen Gehöften. Es kann schon vorkommen, dass Ihnen der Atem stockt, denn die in den Felsen gehauene Straße fällt rechter Hand teilweise steil ab. Schließlich sehen Sie den Dzong von Trongsa auftauchen, der sich über der Schlucht des Mangde Flusses erhebt. Doch um Trongsa zu erreichen müssen Sie noch ein ganzes Stück bis zum Ende der Schlucht fahren, denn dort führt die einzige Straße hinüber. Sie besuchen den riesigen Dzong und das malerische Städtchen Trongsa. Doch bevor Sie zu Ihrer Unterkunft gebracht werden, gilt es noch noch einen weiteren Pass zu überqueren: den Yotong La mit 3400 m Höhe, der sich hinter Trongsa erhebt. Die Straße mündet ins weite malerische Chumey-Tal, das erste der vier Täler Bumthangs.

Übernachtung in Chumey

 

Tag 10: Das bezaubernde Chumey-Tal

Auf durchschnittlich 2600m gelegen werden im Chumey-Tal überwiegend Weizen, Gerste und Kartoffeln angebaut. Hoch oben in den Bergen kann man die Klöster Tharpaling und Choedrak sehen – Ihr heutiges Tagesziel. Das Kloster Tharpaling liegt auf 3600 m Höhe und wurde bereits im 12. Jahrhundert erwähnt. Etwas oberhalb liegt das Kloster Choedrak. Es wurde einst von einem Dämonen heimgesucht und niemand hatte es gewagt, dort zu wohnen. Bis im 18. Jahrhundert ein Mönch den Dämon besiegte und das Kloster wieder neu aufgebaut wurde. Von den Klöstern hat man eine herrliche Sicht über das Chumey-Tal. Um es noch besser kennenzulernen unternehmen Sie ab hier eine ca. 3 stündige Wanderung durch wunderschönen Bergwald hinunter zum Kiki La (La = Pass), wo Sie dann wieder von Ihrem Fahrzeug abholt werden. Sie halten noch bei einer kleinen Weberei, denn das Tal ist bekannt für seine bunten Stoffe aus Schaf- und Yakwolle, die von den Frauen gewebt werden. Rückfahrt ins schöne Resort am Waldrand

 

Tag 11: Das Herzstueck des Buddhismus

Am Morgen geht es in ca. 1 Std. entlang des Chumey-Tals weiter nach Choekhor, dem Haupttal der Region. Die Straße, die hinter der Schweizer Farm entlang führt, erreicht als erstes das alte Tamshing Lhakhang Kloster. Dieses wurde 1501 von Pema Lingpa gegründet, einem hoch verehrten buddhistischen Meister, der aus dieser Gegend stammt. Alte Wandgemälde säumen den Rundgang um das Allerheiligste. Das Tragen einer schweren Eisenkette soll von Sünden befreien. Frei von aller Last wartet hinter dem Kloster in einem kleinen Dorf ein traditionelles Mittagessen auf Sie. Im Garten des Bauernhauses bietet sich die Möglichkeit, Bogenschießen mit einem originalen Bogen auszuprobieren. Gestärkt geht es dann weiter auf die gegenüberliegende Seite des Flusses, wo das hübsche Kurjey Kloster steht. Der Klosterkomplex umfasst drei Gebäude, die mit ihren wunderschönen Fassaden und den großen Stupas ein tolles Fotomotiv abgeben. Das letzte Stück des Weges entlang von Feldern und Bauernhäusern führt zum Jambay Lhakhang, einem der ältesten Klöster Bhutans mit einer wunderschönen Statue von Maitreya, dem Buddha der Zukunft. Übernachtung in Jakar

 

Tag 12: Ausflug ins Tang-Tal

Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie durch herrlichen Pinienwald ein Stück in Richtung Osten.  Die Straße zweigt zu einer Schaffarm ab, die von der australischen Entwicklungshilfe geschaffen wurde. Hier steht auch ein schöner großer Chorten, der zu Ehren Guru Rinpoches erbaut wurde. Der Chorten ist gefüllt mit wunderschönen Statuen und ebenfalls begehbar. Von hier aus eröffnet sich ein herrlicher Blick.  Vorbei an einer kleinen Grundschule, geht es anschließend zu Fuß weiter auf dem Schulweg der Kinder zu einem kleinen Dorf und einem großen Nonnenkloster. Die Nonnen sind stolz auf ihr Kloster, denn sie haben selbt an dessen Bau mitgeholfen. Außerdem machen Sie noch einen Abstecher zur Pilgerstätte „Membartsho“, die sich in einer Engstelle in einer Schlucht befindet. Zum Schluss geht es zurück nach Jakar.

Alternativ koennen Sie auch zum Ugyenchoeling Palace wandern, der sich tiefer im Tal befindet und von einem idyllischen Dorf umgeben ist.

Übernachtung in Jakar

 

Tag 13: Auf den Schwingen des Drachen zurück nach Paro

Am Vormittag besuchen Sie noch den „Dzong des Weißen Vogels“, der sich über dem Tal erhebt, falls es die Zeit erlaubt.  Um sich eine lange Rückreise mit dem Auto zu ersparen, steigen Sie in eine Drukair-Maschine ein, die Sie in ca. 30 Minuten zurück nach Paro bringt. Dort bummeln Sie etwas durch das kleine Städtchen und schauen noch etwas beim Bogenschiessen zu.  Von hieraus wurde die Invasion der Tibeter erfolgreich zurückgeschlagen und so blieb Bhutan ein eigenständiges Land. Übernachtung in Paro

 

Tag 14: Das Wahrzeichen Bhutans, das Tigernest

Nach all diesen wunderbaren Erlebnissen bleibt noch das letzte Highlight der Reise: die herrliche Wanderung hinauf zum Taktshang Kloster. Es klebt wie ein Wabennest an der dunklen Felswand und es erscheint fast unmöglich dort hinzugelangen. Früher führte nur ein schwindelerregender Pfad hinauf. Vor einigen Jahren wurde das letzte Stück des Weges mit Steinstufen und einem Geländer gesichert, sodass es nun ohne große Probleme erreicht werden kann. Der Pfad windet sich vorbei an Gebetsmühlen bis zur Cafeteria und steigt dann nochmal etwas steil an bis der sogenannte Aussichtspunkt erreicht ist, von dem aus das Kloster bereits zum Greifen nahe erscheint. Der Blick ist einfach atemberaubend und die Mühe hat sich allemal gelohnt. Die letzten Meter zum Kloster müssen über Stufen zurückgelegt werden, die an einem Wasserfall vorbeiführen, dann ist das Heiligtum erreicht. Die Legende besagt, dass hier eine Tigerin hauste, die ihren Meister Padmasambhava vor Eindringlingen bewahrte, damit er ungestört seiner Meditation nachgehen konnte. Daher auch der Name „Taktshang – Tigernest“. Nach einem Mittagessen im Restaurant geht es dann gemütlich wieder nach unten. Auf der Terrasse Ihres Hotels können Sie noch etwas die Aussicht genießen. Was für ein unvergesslicher Tag!

Übernachtung in Paro

 

Tag 15: Abschied von diesem wunderbaren Land

Am Morgen gehts wieder zum Flughafen und eine fantastische Reise geht zu Ende. Mit vielen tollen Erinnerungen im Gepäck startet der Rückflug zum Zielort Ihrer Wahl.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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