Gruppenreise - Die große Durchquerung

01. - 19.05.2017
19 Tage
max. 10 Teilnehmer

1. Tag - Einlass ins Reich des friedlichen Drachen

Am Flughafen erwartet Sie bereits Ihr bhutanischer Guide und mit indischen Fahrzeugen geht es dann erstmal zur Grenze in Samdrup Jonkhar, wo Sie nach Erledigung der Einreiseformalitäten nach Bhutan einreisen dürfen. Der kleine Grenzort liegt an jener Stelle, wo die Berge in die Ebene übergehen und hier leben hauptsächlich Ladenbesitzer, die ganz Ostbhutan mit Waren aus Indien versorgen.

Übernachtung in der Nähe von S. Jongkhar

2. Tag - Das Handelszentrum des Ostens

Von der indischen Tiefebene geht es nun weiter hinauf in die Berge Bhutans und die Straße führt erst vorbei an Pemagathsel, einem in den siebziger Jahren neu geschaffenen Distrikt. Anders als in Westbhutan, dessen Landschaft durch hohe Pässe und tiefe Täler geprägt ist, verläuft die Straße hier fast ausnahmslos über hügeliges Gelände und ist auf ihrer ganzen Länge von steinernen Chorten gesäumt. Viele der Häuser dieser Gegend sind noch mit Bambusmatten gedeckte Pfahlbauten, da die hiesigen Bewohner ein eher karges Einkommen haben. Ca. 50 km vor Trashigang hat sich ein kleines Weberzentrum entwickelt, in dem vor allem Rohseide verarbeitet wird. Anschließend erreichen Sie Kanglung mit dem Sherubtse College, der Elite Universität Bhutans. Von hier sind es noch ca. 25 km bis nach Trashigang, dem größten Ort in Ostbhutan. Ihr schönes Resort liegt etwas außerhalb mit herrlichem Blick auf die Umgebung.

Übernachtung in der Nähe von Trashigang

3. Tag - Eine schöne Wanderung nach Trashigang

Nach dieser längeren Fahrerei heißt es heute die Umgebung zu Fuß zu erkunden. Die Wanderung startet bei einem kleinen Dorf namens Rangshikhar, wo Sie erst noch das kleine Dorfkloster besuchen, das das Leben Buddhas mit Statuen veranschaulicht, die rund um das Kloster stehen. Von dort aus geht es dann auf einem schönen Weg entlang eines Baches durch einen kleinen Wald, vorbei an kleinen Ansiedlungen und vereinzelten Bauernhäusern, in die Sie auch mal einen Blick werfen. Vögel aller Art sind hier zu beobachten und herrliche Ausblicke auf die Umgebung machen die ca. 3-stündige Wanderung zu einem besonderen Erlebnis. An einer Weggabelung geht es dann hinunter nach Trashigang, wo Sie noch etwas durch den Ort bummeln können und den Dzong besichtigen, der hoch über dem Flusstal aufragt. Anschließend geht es mit dem Fahrzeug wieder zurück zum Resort.

Übernachtung in der Nähe von Trashigang

4. Tag - Ausflug nach Rangjung

Von Trashigang aus führt eine Straße nach Osten am Gamri Fluss entlang in das wunderschöne Tal von Radhi und Phogme. Kurz bevor man in das Tal hineinfährt genießt man einen unvergleichlichen Blick auf den Trashigang Dzong. Nach ca. 16 km erreichen Sie den malerischen Ort Rangjung mit seinem im tibetischen Stil errichteten Kloster, das den kleinen Ort überragt. Nach einem Rundgang geht‘s weiter Richtung Osten durch hübsche Reis- und Maisfelder und nach ca. 8 km erreicht man den Ort Radhi. Mit viel Glück kann man hier Brokpas treffen, die auf den Hochtälern von Sakten und Merak von der Yakzucht leben. Typisch für diese Bewohner ist der schwarze Hut aus Yakhaar, aus dem spitze Stäbe ragen, über die das Regenwaßer abfließt. Außerdem besuchen Sie noch ein kleines Nonnenkloster um auch deren Leben kennenzulernen.  

Rückfahrt zum Hotel

5. Tag - Mongar ist erreicht

Sie verlassen Tashigang und fahren hinunter zur Brück, wo Sie der Straße entlang des Kulong Flusses in Richtung Norden folgen. Nach 24 km erreichen Sie das kleine Kloster Gom Kora, das idyllisch auf einem kleinen angeschwemmten Plateau über dem Fluss liegt. Gom Kora zählt zu den berühmtesten Stätten Bhutans, weil Guru Rinpoche (Padmasambhava) hier durch seine Meditation einen Dämon besiegte, der in dem großen Felsen hinter dem Kloster gehaust hatte. Eine Besonderheit dieses großen Felsens ist sein „Pfad für Sünder“ durch den sich derjenige hindurchwinden muss, der seine Sünden sühnen möchte. Anschließend gehts wieder zurück zur Abzweigung unterhalt Trashigang, von wo aus Sie sich auf dem Weg nach Mongar machen. In dieser Gegend wird viel Zitronengras angebaut, aus dem anschließend Zitronenöl gepresst wird. Das Öl wird zu Raumsprays und Badezusätzen weiterverarbeitet, die es überall zu kaufen gibt. Sie erreichen schließlich die Zick-Zack-Kurven von Yadi. Kleine Gehöfte umgeben von Maisfeldern und Bananenhainen säumen die Straße. Schließlich kommt das Städtchen Mongar in Sicht, das sich in den letzten Jahren stark vergrößert hat. Die Leute hier nennen sich Sharshops, was soviel wie „Leute aus dem Osten“ bedeutet  und haben auch eine eigene Sprache, das Sharshopkha. In Mongar können Sie noch den Dzong besuchen bzw. ein bißchen durch das kleine Städtchen bummeln.

Übernachtung in Mongar

6. Tag - Ins Tal der Weber

Von Mongar nach Lhuentse sind es 77 km und die Straße zweigt 12 km unterhalb von Mongar ab ins Tal. Nachdem Sie zunächst einige Kilometer am Berg entlang über freies Gelände gefahren sind, biegt man dann nach Norden in die Kurichu-Schlucht ein, der Sie am linken Flussufer folgen. Die Landschaft mit ihren Felsformationen und dem Nadelwald, in dem Terpentinöl gewonnen wird, ist spektakulär. Der Duft von Zitronengras liegt in der Luft, denn es wächst hier im Überfluss. Kleine neu entstandene Dörfer liegen auf dem Weg und nach ca. 30 km erreicht man Tangmachu. Hier führt eine Brücke auf die andere Seite des Kuri Chhu Flusses. Von dort sind es nur noch ein paar Kilometer bis zum Lhuentse Dzong, der hoch oben auf einem Felsvorsprung liegt. Die Gegend hieß früher Kurtoe und ist auch die Heimat der königlichen Familie Wangchuk. Sie besuchen außerdem das kleine Dorf Khoma, das für seine wunderschönen Stoffe bekannt ist, die von den Frauen des Dorfes gewebt werden.  Auf dem Rückweg machen Sie einen Abstecher zur riesigen Statue von Padmasambhava in Takela, die im Jahr 2015 fertig gestellt wurde, um Frieden und Wohlstand  in die Welt zu bringen.

Am späten Abend erreichen Sie wieder Mongar.

7. Tag - Über eine spektakuläre Pass-Straße nach Bumthang

Ein Stück hinter Mongar erreichen Sie Nanning. Der anschließende Straßenabschnitt wurde mit viel Mühe aus dem Felsen herausgeschnitten und wird von steil abfallenden Hängen gesäumt. Sie halten an einem kleinen Denkmal, das zum Gedenken an die Straßenarbeiter errichtet wurde, die hierbei ihr Leben gelassen haben. 20 km unterhalb des Thrumsing La Passes erreichen Sie erst noch Sengor, das letzte Dorf in dem noch Bumthangkha gesprochen wird. Die Gegend, die viele Wasserfälle neben der Straße aufweist, wird rauer. Nur noch wenige Autos begegnen Ihnen auf der Strecke. Nachdem Sie den Trumshing La überquert haben gelangen Sie als erstes ins Ura-Tal. Linker Hand können Sie das große Kloster des Tales sehen. Die Häuser des Dorfes sind eng aneinander gebaut und durch kleine Wege verbunden. Anschließend geht es nochmal über einen kleinen Pass und rechter Hand erhebt sich in der Ferne das riesige Massiv des höchsten Berg Bhutans, des Gangkar Puensum (7546 m).  Schließlich taucht der Hauptort Jakar auf, der von einem schönen Dzong überragt wird.

Übernachtung in Jakar

8. Tag - Das Herzstück des Buddhismus

Der heutige wunderschöne Spaziergang führt Sie durch das Choekhor Valley - das Haupttal der Bumthang Region. Sie laufen vorbei an den wunderschönen Klöstern Jambay, Kurjey und Tamshing. In einem traditionellen Bauernhaus erhalten Sie dann ein köstliches Essen mit Gerichten aus der Region, das die Hausherrin immer mit Liebe zubereitet. Außerdem besuchen Sie die kleine Käserei und Bierbrauerei, die von dem Schweizer Fritz Maurer ins Leben gerufen wurden. Eine Verkostung ist natürlich auch etwas möglich.

Übernachtung in Jakar

9. Tag - Ein farbenfrohes Festival

Der heute Tag steht im Zeichen des Festivals, das bei der jeweiligen Reise enthalten ist. Es gibt viel zu sehen und zu erleben. Wunderschön gekleidete Besucher, fröhlich herumtollende Kinder, junge Männer auf Brautschau und einfache Leute, die andächtig die farbenprächtigen Tänze bestaunen. Bunte Clowns unterhalten das Publikum und archaische Musik wird von einem Mönchsorchester zum Besten gegeben. Es erscheint einem, als wäre man für kurze Zeit in einer anderen Welt.  

Übernachtung in Jakar

10. Tag - Das idyllische Chumey-Tal

Das Chumey Valley erstreckt sich durchschnittlich auf 2700 m Höhe. In dem weiten Tal, in dem vertreut Dörfer und Klöster liegen, werden Weizen, Gerste, Gemüse und hauptsächlich Kartoffeln angebaut. Auch einige Imker haben sich hier niedergelassen. Es ist auch die Heimat vieler Weberinnen, die überwiegend zuhause auf Pedalwebstühlen s.g. Yatras weben. Das sind Rollen aus gemustertem Wollstoff, die zu Kleidung, Bezügen und allerlei anderen Dingen verarbeitet werden. Von Jakar geht morgens über den Kiki La (2900 m), wo viele bunte Gebetsfahnen wehen, weiter nach Prakhar, einem kleinen malerischen Dorf, das auf einem Plateau über der Flussbiegung liegt. Das dortige Kloster wurde angeblich mit Hilfe von weißen Affen erbaut, deshalb bedeutet der Ort übersetzt „weißer Affe“. Die Straße verläuft nun in der Talmitte und beim Dorf Domkhar steht auf der linken Straßenseite ein Stück über dem Dorf der alte Palast Domkhar Tashichoeling, der dem zweiten König als Sommerresidenz diente. Heute aber leer steht. Von dort aus machen Sie einen Spaziergang zum schönen Natureresort am Waldrand, wo Sie übernachten.

11. Tag - Wo die Monarchie ihren Anfang nahm

Die Straße hinauf zum Yotong La Pass ist gesäumt von unzähligen Nadelbäumen. Weiter oben wächst Zwergbambus, das Winterfutter für Yaks, die hier weiden. Anschließend geht es wieder hinunter ins kleine Städtchen Trongsa, das einen verträumten Eindruck macht und sich an einen Berghang schmiegt. Hier besuchen Sie als erstes das interessante Museum im Ta Dzong, wo Sie viel über die Geschichte des Landes erfahren. Danach schauen Sie sich den mächtigen Trongsa Dzong an, der sich über der Schlucht des Mangde Flusses erhebt. Von dort geht es weiter nach Chendebji mit seiner großen Stupa und Hütten von Bambusflechtern zum nächsten Pass Pele La, wo kurz danach die Straße ins malerische Phobjikha-Tal abzweigt. Das Tal ist ebenfalls ein wichtiges Naturreservat, da hier der größte Anteil der Schwarzhalskraniche überwintert, die im November aus Tibet hierherkommen. Das weitläufige Gletschertal zählt zu den schönsten Gegenden des Landes. Zum Schluss spazieren Sie hinauf zum großen Nyigma Kloster, das den kleinen Ort Gangtey überragt.

Übernachtung in Gangtey

12. Tag - Das Tal der Kraniche

Wenn sich die Nebelschleier gelichtet haben unternehmen Sie eine herrliche ca. 2 stündige einfache Wanderung auf dem Nature Trail durch das weitläufige Tal, um die wunderbare Natur zu genießen. Anschließend geht wieder zur Hauptstraße zurück. Yaks kreutzen Ihren Weg, die den hier wachsenden Zwergbambus fressen. Schließlich erreichen Sie Wangdue Phodrang und die traurige Ruine des abgebrannten Dzongs ist schon von weitem zu sehen. Der Wiederaufbau ist bereis in vollem Gange und bald erstrahlt der Dzong wieder in Glanz und Glory.  In Wangdue spazieren Sie noch zum kleinen Chimi Lhakhang, der auf einem Hügel steht, unter dem eine Dämonin begraben wurde. Die interessante Geschichte dazu erzählt Ihnen Ihr Guide während der Fahrt dorhin.

Übernachtung in Wangdue Phodrang

13. Tag - Eines der beeindruckendsten Bauwerke des Landes

Vom Hotel ist es nicht weit ins Punakha-Tal, in dem selbst im Winter noch sehr milde Temperaturen herrschen. Nach einigen Kilometern taucht plötzlich der riesige Punakha Dzong auf, eingebettet von zwei eisigen Gebirgsflüssen, die sich an der Spitze der Landzunge zu einem großen Fluss vereinen. Eine schöne traditionelle Holzbrücke führt hinüber zu dem gewaltigen Gebäude. Innenhöfe mit aufwendigen Schnitzereien und einer riesigen Gebetshalle zeugen von der handwerklichen Kunst der Bhutaner.  Anschließend gehts etwas tiefer ins Tal hinein. Bei einer herrlichen, ca. 4-stündige Rundwanderung hinauf zum kleinen Bergdorf Chorten Nebu mit seinem schönen Kloster entdecken Sie weiter auf dem Bergrücken entlang kleine Gehöfte und terassenförmig angelegte Felder. Unterwegs gibt es ein Picknick sowie einen Besuch in einem Bauernhaus mit Tee und geröstetem Reis. In der kleinen Dorfschule schauen Sie auch vorbei.

Übernachtung in Wangdue Phodrang

14. Tag - Zu Füßen des Buddha

Als Erstes heißt es heute hinauf zum Dochu La, auf dessen Passhöhe Sie 108 Chorten und eine fantastische Aussicht erwarten: auf die schneebedeckten Gipfel an der Grenze zu Tibet. Nach einem Rundgang geht es hinunter ins Tal von Thimphu. Die riesige goldene Buddha Statue über der Stadt begrüßt Sie schon von weitem. Bei einem Rundgang am Memorialchorten mit seinen vielen Pilgern lassen sich viele Fotomotive finden und vielleicht kann man ja auch das eine oder andere Mantra murmeln. Der Guide kann Ihnen hier gerne eins beibringen. Anschließend gehts hinauf in den Stadtteil Motitang, wo das Takin Gehege liegt. Bei einem kleinen Spaziergang können Sie die Tiere beobachten. Mit einem Blick von oben auf den Trashi Chhoe Dzong geht es wieder zurück ins Zentrum. Nun können Sie noch etwas auf eigene Faust durch die Geschäfte bummeln und das eine oder andere Souvenir erstehen.

Übernachtung in Thimphu

15. Tag - Fahrt nach Haa

Am Morgen geht es erst noch hinauf zur riesigen Buddha Statue, die sich auf einem Hügel über der Stadt erhebt. Ein wunderschönes Kloster ist im Sockel der Statue untergebracht. Der Platz ermöglicht einen herrlichen Blick über das Thimphu-Tal. Anschließend machen Sie sich auf den Weg ins Haa-Tal, das erst seit 2004 für Touristen zugänglich ist. Die Straße zweigt in Chuzom ab und führt erst am Dobji Dzong vorbei, der früher als Gefängnis diente. Heute befindet sich dort ein kleines Kloster, dem Sie einen Besuch abstatten. Es geht weiter vorbei an kleinen Ansiedlungen und schön bemalten Bauernhäusern. Das Haa-Tal liegt auf 2700 m Höhe und bildet den Kern des von dichten Wäldern bedeckten Bezirks Haa, der nahe des Chumbi Tales in Tibet liegt. In Haa werden hauptsächlich Buchweizen und Gerste angebaut, da sich das Klima für den Reisanbau nicht eignet. Im Ort gibt es zwei berühmte Klöster, den Karpo Lhakhang (Weißes Kloster) und den Nagpo Lhakhang (Schwarzes Kloster), deren Bau bereits ins 7. Jahrhundert zurückreicht. Nach deren Besichtigung gehts zu der gemütlichen Heritage Lodge inmitten eines kleinen Dorfes im hinteren Teil des Tales.

Übernachtung in Haa

16. Tag - Das Tal von Ap Chundu

Auf Ihrer heutigen Wanderung geht es direkt vom Hotel aus auf idyllischen Pfaden durch die schmucken Dörfer des Tales. Kuhhirten mit ihren Tieren und Schulkinder kreuzen dabei Ihren Weg. Ihr Guide erklärt Ihnen die Besonderheiten der Region und seiner Bewohner und bringt Ihnen deren Lebensweise näher. Unterwegs besuchen Sie ein Bauernhaus und bummeln noch etwas durch den Ort Haa, der noch seinen ursprünglichen Charakter bewahrt hat.

Übernachtung in Haa

17. Tag - Über den fast 5000 m hohen Chele La

Nach einem gemütlichen Frühstück im Garten der Lodge geht es erstmal hinauf zum 4988 m hohen Chele La, der die Grenze zum Paro-Tal bildet. Ein Meer aus Gebetsfahnen und ein fantastischer Blick auf das Bergmassiv von Jhomolhari und Jichu Drake erwartet Sie dort. In zahlreichen Windungen geht es dann hinunter ins Tal von Paro, wo Sie dem Rinpung Dzong und das etwas oberhalb liegende Nationalmuseum besichtigen. Ein Besuch im kleinen Kichu Lhakhang Tempel beendet diesen tollen Tag.

Übernachtung in Paro

18. Tag - Ein Pilgerort der seinesgleichen sucht

Als letztes Highlight der Reise erklimmen Sie noch das Taktshang Kloster, auch Tigernest genannt, das sich am hinten Ende des Paro-Tals über dem Talboden erhebt. Der etwas steile ca. 2 ½ stündige  Weg führt durch moosbehangenen Bergwald vorbei an einem Wasserfall hinüber zu der Klosteranlage. Sie gehört zu den heiligsten Orten im Himalayaraum, da hier zahlreiche große Meister des Buddhismus meditiert und damit den Ort gesegnet haben. Nach diesem wunderbaren Erlebnis können Sie noch etwas durch Paro bummeln, beim Bogenschießen zuschauen und die Reise gemütlich ausklingen lassen.

Übernachtung in Paro

19. Tag - Abschied von Bhutan

Nach so vielen gemeinsamen Eindrücken und Erlebnissen fällt es schwer, sich von Ihren treuen Begleitern zu verabschieden. Tashi Delek und eine gute Heimreise! Möge der Segen der Götter mit Ihnen sein.

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